Vorbericht zum 3. Saisonspiel

04 Okt

Herren 1 -Regionalliga

Vorbericht zum 3. Saisonspiel

Anzinger Löwen empfangen die Sumpfler aus Waldbüttelbrunn

 Am kommenden Samstag steht für die Anzinger Löwen das dritte Saisonspiel auf dem Programm – und die Gegner sind kein geringerer als die DJK Waldbüttelbrunn, die „Sumpfler“. Auch bei den Gästen hat sich einiges getan, denn sie befinden sich mitten in einem Umbruch. Die altbekannten Stützen der Mannschaft, wie Bardina, Stumpf und Glöggler, haben ihre Handballschuhe an den Nagel gehängt und sind in den wohlverdienten Handballruhestand getreten. Doch dies bedeutet keineswegs, dass Waldbüttelbrunn geschwächt anreisen wird. Im Gegenteil: Mit den Torhütern Leikauf und Feuerbacher haben sie zwei sehr erfahrene Akteure zwischen den Pfosten, die bereits in dem ersten Spiel dieser Saison ihre Klasse gezeigt haben. Hinzu kommt ein starker Kader, der mit jungen, gut ausgebildeten Spielern aufgestellt ist und für eine dynamische Spielweise steht. Die Anzinger Löwen müssen ihrerseits auf wichtige Spieler verzichten: Jakob Rappold und Jussi Hoffmann sind beide weiterhin langzeitverletzt und werden voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen. Zudem wurde die Mannschaft unter der Woche von einer Grippewelle heimgesucht, was die Vorbereitung auf das Spiel erschwerte. Wer schlussendlich am Samstag auf der Platte stehen wird, bleibt also bis zuletzt spannend. Die Löwen werden jedoch alles daran setzen, trotz der personellen Unsicherheiten eine starke Leistung abzuliefern und die Punkte in eigener Halle zu behalten. Für Spannung ist definitiv gesorgt, denn beide Teams werden hoch motiviert sein, ihre Position in der Tabelle zu verbessern.Waldbüttelbrunn gilt es vor allem im Angriff zu stoppen, wo ihre jungen Spieler immer wieder mit schnellen und überraschenden Aktionen glänzen. Anzing hofft hingegen auf den Heimvorteil und die Unterstützung der Fans, um den dritten Saisonsieg in Angriff zu nehmen. Es dürfte also ein intensives Spiel werden, bei dem beide Mannschaften auf ihre Stärken setzen müssen, um die Oberhand zu gewinnen.

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